Wenn Sie mir schon eine Weile folgen, wissen Sie, dass ich ein großer Verfechter des Grundsatzes „Es kommt nicht darauf an, was Sie essen, sondern was Sie verdauen und aufnehmen“ bin. Dazu gehören auch wichtige Nährstoffe wie Vitamin C. Ascorbinsäure, besser bekannt als Vitamin C, bietet bekanntermaßen zahlreiche gesundheitsfördernde Eigenschaften. Sie ist nicht nur in Nahrungsmitteln wie Zitrusfrüchten, Beeren und Kreuzblütlern enthalten, sondern ist auch weltweit ein beliebtes Nahrungsergänzungsmittel. Die regelmäßige Einnahme von Vitamin-C-Präparaten unterstützt Ihr Immunsystem, fördert die Herzgesundheit und kurbelt die Kollagenproduktion an. Zwar gibt es gute Gründe für seinen hervorragenden Ruf, aber es gibt auch Nachteile. Vitamin C ist schwer konservierbar und daher instabil. Und da die Nahrung so schnell durch Ihr Verdauungssystem transportiert wird, wird Vitamin C bei oraler Einnahme tendenziell schlecht aufgenommen. Die Folge ist, dass Sie nicht immer den vollen Nutzen daraus ziehen.
